Profil

Unser Profil

 

Im Zentrum von Forschung und Lehre stehen bei uns der russische und polnische Sprach- und Kulturraum. Im Bachelor können Sie an der Ruhr-Universität die Studiengänge Slavische Philologie (mit den Schwerpunkten Russistik oder Polonistik) und Russische Kultur studieren. Dabei können Sie neben Russisch und Polnisch in kleinerem Umfang auch Tschechisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Ukrainisch und Obersorbisch lernen.

Im Master stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen: So können Sie den B.A. mit einem 1-Fach- oder 2-Fach-M.A. in Slavischer Philologie oder Russischer Kultur fortsetzen. Eine Bochumer Besonderheit ist der internationale deutsch-russische Master-Studiengang Russische Kultur. Praxisorientiert sind der neue Masterstudienschwerpunkt mit integriertem Praxissemester im 1-Fach-MA Russische Kultur und der Lehramtsstudiengang Master of Education (Russisch).

Innovative Lehre und gute Betreuung unserer Studierenden sind uns wichtig. Mit RussianHQ verwenden wir neueste Online-Instrumente im Spracherwerb, vor allem zur Förderung der Lesekompetenzen. Wir empfehlen Studiensemester, Praktika und Sprachkurse an unseren Partnerhochschulen im Ausland und helfen bei der Organisation und Finanzierung. Regelmäßig finden Sommerschulen statt, ergänzt durch Exkursionen in slavische Länder. Hinter dem vielseitigen Lehrangebot steht ein engagiertes Team. Für die Internationalisierung des Kursprogramms sorgen zudem regelmäßig Wissenschaftler*innen unserer Partneruniversitäten.

Das Osteuropa-Kolleg NRW mit seinen außeruniversitären Partnerinstitutionen öffnet das Fach in die Region, bietet ein reiches kulturelles Angebot und ermöglicht bereits während des Studiums gute Kontakte in die Berufswelt.

Die Bochumer Slavistik ist forschungs- und drittmittelstark. Damit ist sie für Nachwuchswissenschaftler*innen eine gute Basis für eine zukünftige wissenschaftliche Karriere. Tagungen und Konferenzen sorgen für die fachliche Fundierung und internationale Vernetzung.

Die lebendige Fachschaft Slavistik ist an allen seminarinternen Entscheidungsprozessen beteiligt und sorgt für regen Austausch unter den Studierenden.